Kommunales

Gefahr im Verzug – Stadt handelte schnell

Auch am Verbindungsweg zwischen Jahnstraße und Bahnhof sind einige Bäume im Laufe der Jahre zu einer Gefahr geworden. Gerade bei den jetzt immer häufiger auftretenden Stürmen drohen große Äste auf die darunter liegenden Gehwege zu stürzen. Zügiges Handeln war notwendig.

Die Stadtverwaltung in Person von Herrn Kniesel vom Amt für Stadtentwicklung, Frau Malorny vom Ordnungsamt und Frau Jarzebski vom Liegenschaftsdienst der Stadt vereinbarten mit dem Vertreter der Besitzerin des angrenzenden Grundstücks Herrn Reitberger für Donnerstag einen Vor-Ort-Termin. Letzterer hatte den Stadtverordneten Winkelmann (Links 21) darum gebeten mit anwesend zu sein, um vermittelnd tätig zu werden.

Schnell wurden sich die Beteiligten einig, dass zügig etwas getan werden müsse, bevor es zu Schäden am angrenzenden Wohnhaus oder sogar bei Passanten kommen würde. Der gefährdetste Baum sollte auf einer Höhe von vier Metern gekappt werden. So hätte er auch die Möglichkeit wieder neu auszutreiben, was vor allem auch im Sinn von Grundstücksnachbar Reitberger war. Die entstehenden Kosten übernimmt die Stadt.

Die Umsetzung war vorbildlich: Bereits am Freitagmorgen waren die Baumschnittarbeiten erledigt.

SB / Fotos: PSZ

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