
Bürgermeister Dr. Ronald Thiel (li.) mit dem Chef des städtischen Baubetriebes Herrn Raschke am Goetheweg. Foto: Stadt Pritzwalk
Sich einen Bein- oder Nasenbruch durch einen Sturz auf einem Gehweg der Stadt Pritzwalk zuzuziehen ist in den letzten Jahren merklich geringer geworden. Für alle Korinthenkacker und Statistikfanatiker (siehe auch *): Ja, das ist ein subjektiver, aber sehr wohl nachvollziehbarer Eindruck. In den letzten Jahren wurden im Stadtgebiet, aber auch in den Ortsteilen eine ganze Reihe von Fusswegen grundlegend erneuert. Die Stolperfallen durch marodes Pflaster wurden spürbar weniger.
Das haben die jeweiligen Anwohner dankend registriert. Anders als bei manch anderem Bauvorhaben, war hier die Notwendigkeit für jedermann ersichtlich. Natürlich ist noch nicht alles an jedem Punkt getan und erreicht, dennoch ist auf diesem Gebiet unter der Federführung von Bürgermeister Dr. Thiel und Bauamtsleiter Lugowski eine Menge getan worden. An vielen Orten sind die jeweiligen Jahreszahlen der erfolgten Erneuerungen am Beginn der Gehwege zu lesen. Die Bürger der Stadt, besonders die älteren und nicht mehr ganz so mobilen Menschen wissen das zu schätzen. Übergänge, die auch für Mobilitätseingeschränkte passierbar sind, gehörten oft dazu – auch wenn manchmal erst von Beobachtern darauf hingewiesen werden musste.
Rundum also ein Gewinn für alle. Schön wäre es selbstverständlich auch, wenn diverse Dienstleister und Versorger ihre Kabelverlegungen nicht unbedingt direkt nach Fertigstellung der neuen, schönen, glatten Fusswege starten würden.
PSZ / HW / Foto: Stadt Pritzwalk

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