Als das indische Restaurant „Baadshah“ in der Pritzwalker Marktstraße vor Corona-Zeiten nach längerer Umbauzeit eröffnete, konnten sich die heimischen Freunde internationaler Speisen freuen. So etwas gab es zuvor in unserer Stadt noch nicht! Wer es ausprobierte, richtig neugierig auf fremdländisches essen war, der wurde nicht enttäuscht. Selbst fachlich versierte Besucher von der Nordseeinsel Sylt waren begeistert: Qualität und Preise stimmten hier gut überein.
Nach all den Wirren der Coronazeit, die gerade die Gastronomie hart zusetzten, traut sich der Inhaber Herr Singh nun an einen Neustart. Seit dem letzten Wochenende ist das indische Restaurant im früheren „Cafe Ebel“ wieder geöffnet. Bis auf die Montage bietet das Haus für seine Gäste ein vielseitiges Angebot an Speisen und Getränken an jedem Tag an (Öffnungszeiten: Siehe Bild oben). Für die nicht ganz so Mutigen ist auch ein Speisenangebot deutscher Küche verfügbar. Unser Tipp: Wenn man zum Inder geht, sollte man aber auch die kulinarischen Besonderheit probieren. Aber Vorsicht: Scharf heißt hier wirklich scharf!
Hartmut Winkelmann / Fotos: PSZ
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Pritzwalker Stadtzeitung 