
Bei dem Versuch, auf einem Online-Marktplatz eine Spielkonsole zu kaufen, ist ein Prignitzer offenbar betrogen worden. Der 49-Jährige hatte sich mit dem Verkäufer über einen Kurznachrichtendienst zu den Verkaufsmodalitäten verständigt und anschließend den vereinbarten Betrag überwiesen – wie er erst später feststellte auf ein litauisches Konto. Später erhielt er die Nachricht, dass das Geld nicht angekommen sei, das Paket aber gegen erneute Zahlung eines geringeren Betrages trotzdem verschickt werden könne.
Da diese Nachricht auf Französisch geschrieben war, wurde der Mann misstrauisch und geht von einem Betrug aus. Der bisher unbekannte Verkäufer hatte ihm zur Sicherheit das Foto eines Personalausweises geschickt, auch hier wird von einer missbräuchlichen Nutzung ausgegangen.
PSZ / Quelle: Polizeidirektion Nord

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