Vornehmlich Heideflächen und einige Baumgruppen auf insgesamt 56 Hektar sind Opfer der Flammen auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz in der Ruppiner Heide, nahe bei Wittstock, geworden. Zum Glück sind keine direkten Waldbestände betroffen. Das Feuer war nach der zunächst problemlosen Sprengung von Fundmunition ausgebrochen. Darunter war auch eine Phosphorbombe, deren Vernichtung wohl zu dem späteren Großfeuer führte. Die Feuerwehren der Region konnten wegen der fortdauernden Verminung des Areals kaum direkt zum Einsatz kommen. Statt dessen wurde mit angelegten Brandschutzrodungen und Gegenfeuern gearbeitet. Letztendlich erfolgreich.
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PSZ
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