Arbeit und Soziales

PSZ-Novemberausgabe ist da!

PSZ_25_November_2014_Cover-Da ist unser neues „Kind“ – die Novemberausgabe der Pritzwalker Stadtzeitung. Nummer 27 immerhin schon. Wir schreiten damit tapfer ins dritte Jahr unseres regelmäßigen Erscheinens. Worum geht es in der neuen Ausgabe? „Dumm nickt gut“ ist der Leitartikel überschrieben und das trifft es wohl ganz gut. Die Dauerberieselung mit Nichtigkeiten und tendenziösen Berichterstattungen trommelt jeden Tag auf uns ein und lenkt das gemeine Volk ab von den wirklich wichtigen Informationen. Das Fernsehen ist dabei federführend. Außerdem geht es um die Asyldiskussion. Sie ist längst in den Kleinstädten angekommen. Bürger fühlen sich zu wenig informiert und allein gelassen mit ihren Ängsten.

In Pritzwalk wird die Stadtplanung fortgeschrieben. Neue Bauplätze für Eigenheiminteressenten sind darin vorgesehen. Die Prignitzer zahlen die höchsten Strompreise in Deutschland. Auch darüber schreiben wir und wie unterschiedlich Großunternehmen und die lokale Wirtschaft bei den Tarifen behandelt werden. Ein sehr interessantes Interview beschäftigt sich mit der Alkoholkrankheit und der Wirkung von Selbsthilfegruppen.

Rot-Rot will in Brandenburg einiges verändern. Was genau kann man in der Stadtzeitung lesen. Unsere Region stellt auch eine neue Staatssekretärin im Brandenburger Kabinett. Wir stellen sie genauer vor.

Die Anzahl der Autoren in unserem Blatt steigt weiter. In der neuen Ausgabe gehört auch eine Bundestagsabgeordnete dazu.

Auch diesmal hoffen wir natürlich Sie finden Spaß und Interesse an unserem Blättchen. Lesen Sie es, schreiben sie uns Ihre Meinung und empfehlen sie uns bei Gefallen weiter.

 

Hier können Sie die Ausgabe 27 als PDF lesen und downloaden >>

 

Mit besten Grüßen

Hartmut Winkelmann

Herausgeber und Chefredakteur

Pritzwalker Stadtzeitung

1 reply »

  1. Lieber Hartmut und ehrenamtliche Macher der Stadtzeitung,
    obwohl ich im Altkreis Perleberg in einem kleinen Elbort wohne, freue ich mich monatlich auf das erfrischend gemachte, das Leben in Pritzwalk reflektierende Blatt.
    Eure akribische, journalistische Arbeit hilft mir als Kreistagsabgeordneten Probleme
    eurer Stadt und des gesellschaftlichen Lebens Pritzwalks zu verstehen.
    Ich wünsche euch auch zukünftig ein glückliches Händchen für die Probleme unserer Region und bewahrt euch eure lockere satirische Ader.

    Bernd Polte
    Abbendorf

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